Montag, 2. März 2009

Die Zukunft liegt glitzernd...


MTV fragte Rob in einem Interview, ob er schon Pläne für die Zeit nach der Twilight-Reihe hätte, mit denen er vorraussichtlich bis 2010 beschäftigt sein wird.

Auf die Frage von MTV, was Pattinson aus seinem Auftritt bei der diesjährigen Oscar-Verleihung mitgenommen habe, ob Anerkennung, neue prominente Freunde oder ein Jobangebot, antwortete er: "Ich weiss nicht genau was ich daraus gewonnen habe."
Seit seinem Übernachterfolg mit Twilight habe Robert eine Menge an Filmmanuskripten vorgelegt bekommen – er gehe diese jedoch nicht nach irgendwelchen gemeinsamen Kriterien durch. Sie seien alle recht unterschiedlich. Erstaunt zeigte er sich aber darüber, wie viele "Hearthrob Scripts" bei den Anfragen mit dabei seien.
Ungeachtet der Frauenscharen, die ihn wegen seiner "verträumten Augen" und der "zerzausten Haare" anschmachten, beharrt Robert weiterhin darauf, kein "beefcake" zu sein.
Es überrasche ihn, dass er zum Sexsymbol geworden sei: "Ich dachte die ganze Zeit, dass ich nicht die Persönlichkeit dazu habe, um in diese Rolle zu passen. Ich bin nicht wirklich ängstlich deswegen, weil ich einfach nicht weiß, wie man diesen Aspekt spielen soll." Ihm sei wirklich nicht bewusst gewesen, dass er mit der Rolle des 'Edward Cullen' eine "Frauenschwarmrolle" gewählt habe.
"Ich weiss nicht, ob ich je wieder eine "Herzensbrecher-Rolle" spielen könnte, außer in 'Twilight'. Und ich weiss eigentlich auch nicht was genau eine "Herzensbrecher-Rolle" ist."

Die Rolle, die er nach Edward Cullen annehmen werde, sei ausschlaggebend für seine spätere Karriere und entscheidend dafür, ob er ein "ein Mark Hamill oder ein Harrison Ford" werde, so MTV. Rob sagt über sich selbst, dass er kein bestimmtes Genre habe, in dem er nach einem neuen Auftrag suche.

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